Aktuelles

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Nach den Osterferien findet das Training wieder im Sportzentrum statt. Aufgrund der hohen Nachfrage bietet die Abteilung einen weiteren Trainingstermin jeweils am Montag von 17:00 bis 18:30 an.

Trainerin ist Manuela Glöckner. Der Termin richtet sich an Neueinsteiger bzw.  als Zusatz- oder Ausweichtermin für die bestehenden Trainingsgruppen, insbesondere die Donnerstagsgruppe von Sarah. Damit erweitert die Leichtathletikabteilung ihr Angebot in der Kinderleichtathletik erneut. 

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Das gute Training in der Halle zahlte sich auch am Ende der Hallensaison beim landesoffenen Hallensportfest in Fürth am 16.03.2024 aus.

Unsere Nachwuchsathleten Gabriel Ruhmann, Janina Rasch, Tamara Gaszkowski, Isabelle Hohe, Laura Ludwig und Lena-Marie Zeilmann stellten sich dem großen und starken Teilnehmerfeld und erzielten einige neue persönliche Bestleistungen.

Gold holte sich, wie schon im Vorjahr, unsere Laura (W11) über 800 Meter. Nach perfekter Laufeinteilung über die zu absolvierenden vier Runden blieb sie zum ersten Mal unter 3 Minuten und verbesserte ihre bisherige Laufzeit auf 2:55,49 Minuten, deutlich vor der Konkurrenz. Auch im Sprint über 50 Meter steigerte sie sich auf 8,42 Sekunden, was ihr den 5. Platz einbrachte. Ebenfalls eine neue Bestleistung gelang ihr im Weitsprung. Mit neuer Anlauflänge und durch ihre enorme Sprungkraft sprang sie auf 3,73 Metern und somit Platz 6.

Bronze holte sich unsere Sprinterin Janina (W11) über die 50 Meter mit einer hervorragenden Zeit von 7,97 Sekunden. Ihren Zeitendlauf konnte sie nach einem guten Start mit großem Vorsprung gewinnen. Auch im Weitsprung gelangen ihr gute Sprünge und kam auf eine Weite von 3,59 Metern. Im abschließenden 800-Meter-Lauf zwangen leider körperliche Probleme ab der 2. Runde Janina zum Aufgeben.

Isabelle (W11) erreichte ebenfalls im Weitsprung, ihrer Lieblingsdisziplin, eine neue persönliche Bestleistung. Obwohl sie wieder Probleme mit dem Anlauf hatte, sprang sie direkt im 1. Versuch auf 3,79 Meter und verbesserte sich somit um 25 cm. Über die 50 Meter benötigte sie nur 8,60 Sekunden, die abschließenden 800 Meter beendete sich nach 3:43,26 Minuten.

Tamara (W11) freute sich ebenfalls über eine deutliche Leistungssteigerung im Weitsprung. Ihr gelangen drei technisch gute Sprünge und freute sich am Ende über eine gesprungene Weite von 3,54 Metern. Die 50 Meter sprintete sie in 8,75 Sekunden. Auch über die 800 Meter ging Tamara an den Start. Hier blieb sie nur ganz knapp hinter ihrer persönlichen Bestleistung, im Ziel blieb für sie die Zeit bei 3:28,82 Minuten stehen.

Silber holte sich Lena-Marie (W12) im Kugelstoßen. Nach gerade mal vier Trainingseinheiten in dieser Disziplin gelang ihr ein Stoß auf 4,45 Meter. In den weiteren drei Disziplinen (60 Meter, Weitsprung, 800 Meter) überraschte sie mit ordentlichen Leistungen. Über die Sprintdistanz von 60 Metern blieb sie in ihrem Zeitendlauf an den Führenden dran und schaffte somit eine Zeit von 10,17 Sekunden. Im Weitsprung gelang Lena-Marie trotz neuer Anlauflänge beim Einspringen kein gültiger Versuch. Nach erneuter Umstellung brachte sie drei gültige Sprünge in die Weitsprunggrube, wobei sie jeweils deutlich verschenkte. Nichtsdestotrotz verbesserte sie ihre bisherige Weite um 30 cm auf 3,40 Meter. Im abschließenden Lauf über 800 Meter ging sie ihre ersten beiden Runden sehr schnell an, wodurch sie auf den letzten beiden Runden etwas einbrach. Dennoch konnte sie auch hier ihre bisherige Laufzeit unterbieten auf 3:25,74 Minuten.

Seine ersten Erfahrungen in der Halle sammelte Gabriel (M10). In seiner ersten Disziplin, dem Weitsprung, gelang ihm eine Weite knapp unter 3 Meter (2,96 Meter).  Über die Sprintdistanz von 50 Metern erreichte er eine Zeit von 9,29 Sekunden. Auch über 800 Meter kämpfte sich Gabriel durch. Leider konnte aufgrund von Beleuchtungsfehlern die elektronische Zeitmessung keine Zeiten auswerten. Somit müssen wir auf eine 800-Meter-Zeit von Gabriel noch warten.

      

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Strahlende Gesichter gab es bei den oberfränkischen Hallen-Alternativmeisterschaften am 09.03.2024 in Neustadt bei Coburg, an denen wir zum ersten Mal teilnahmen. Der lange Tag endete sehr erfolgreich mit insgesamt zwei oberfränkischen Einzeltiteln, einem oberfränkischen Mannschaftstitel und weiteren Podestplatzierungen.

Mit sichtlich viel Spaß absolvierten Sam Bähr (M8), Julian Zeilmann (M10), Tamara Gaszkowski (W11), Janina Rasch (W11) und Isabelle Hohe (W11) ihre Disziplinen 30 Meter, 30 Meter Hindernis, Weitsprung und Medizinballstoßen.

Unsere erfahrenen Mädels machten auch diesmal wieder auf sich aufmerksam. Gleich in der ersten Disziplin, dem 30 Meter Sprint, gewann Janina nicht nur ihren Lauf, sondern war mit 5,39 Sekunden die Schnellste und holte sich die Goldmedaille. Ebenfalls sehr flott unterwegs war Tamara. Sie gewann ebenfalls ihren Lauf mit 5,79 Sekunden und belegte am Ende den 6. Platz. Etwas Pech hatte Isabelle, die als gute Sprinterin bekannt ist. Sie lag mit Tamara gleich auf, stürzte jedoch kurz vor der Ziellinie. Es blieb ihr dadurch leider nur der 13. Platz.

Nach kurzer ärztlicher Behandlung von Isabelle ging es zu ihrer Paradedisziplin, dem Weitsprung. Hier hatte sie leider Probleme mit dem kurzen Anlauf. Nichtsdestotrotz konnte sie ihre Sprungkraft unter Beweis stellen und sprang auf den Bronzerang mit einer guten Weite von 3,26 Meter. Tamara konnte ihre zuletzt sehr guten Trainingssprünge auch im Wettkampf abrufen und belegte den 4. Platz mit einer gesprungenen Weite von 3,15 Meter. Janina kam im Weitsprung mit 2,93 Meter auf den 6. Platz.

Im anschließenden Medizinballstoßen (2 kg) überraschte Isabelle mit sehr guten Würfen auf 3,50 und 4 Metern. Mit drei Konkurrentinnen, die ebenfalls die gleichen Weiten erzielten, teilte sich Isabelle am Ende den 1. Platz. Janina wurde 6. mit 3,50 Metern, Tamara belegte den 11. Platz mit geworfenen 3 Metern.

Zum Schluss stand der 30-Meter-Hindernislauf an. Janina konnte ihre Schnelligkeit auch in dieser Disziplin voll ausnutzen. Mit technisch gutem Überlaufen der Hindernisse sicherte sie sich den 2. Platz in einer sehr guten Zeit von 6,39 Sekunden. Isabelle und Tamara, die wie bereits im 30 Meter Sprint wieder zusammen in einem Lauf starteten, überliefen fast zeitgleich die Ziellinie und belegten mit 6,70 Sekunden bzw. 6,73 Sekunden die Plätze 6 und 7.

Julian absolvierte ebenfalls alle vier Disziplinen. Auch er hatte etwas Pech. Im 30 Meter Sprint wurde er von einem Mitläufer leicht behindert. Mit Rang 5 und einer Zeit von 6,02 Sekunden musste er sich am Ende zufrieden geben. Freie Bahn hatte er dafür über die 30 Meter Hindernis und belohnte sich nach einem technisch guten Lauf und einer Zeit von 6,93 Sekunden mit dem 3. Podestplatz. Die gleiche Platzierung erreichte er im Medizinballstoßen, ebenfalls 2 kg. Im letzten Versuch stieß er über die 3,50 Meter Markierung und holte sich damit die Bronzemedaille. Etwas schwächer verlief bei ihm der Weitsprung. Nach drei Sprüngen hieß es Platz 6 mit einer gesprungenen Weite von 2,59 Metern.

Unser jüngster Teilnehmer Sam startete in seinen Wettkampf mit flotten 30 Metern. Seine Zeit von 6,11 Sekunden sicherte ihm den 5. Platz. Ebenso schnell (6,20 Sekunden) überlief er seine Hindernisse über 30 Meter und belohnte sich mit der Bronzemedaille. Im Weitsprung blieb nach drei Sprüngen eine Weite von 2,19 Metern stehen (Platz 11). Den Medizinball stieß er auf ordentliche 3 Meter und freute sich über den 6. Platz.

Zum Abschluss standen die Pendelstaffeln an. Die Motivation im Team der U12 war riesengroß. Das Ziel war ganz klar ein Podestplatz. Durch hervorragende Laufleistungen und  sehr schnelle und sichere Wechsel waren Julian, Tamara, Isabelle und Janina nicht zu schlagen und setzten sich gegen 7 Mannschaften mit einer Zeit von 43,73 Sekunden durch. Bei der Siegerehrung strahlten alle vier ganz oben auf dem Podest.

Für Sam kam leider keine reine TSV-Staffel zusammen, weshalb er völlig überraschend dem Team vom TV Strössendorf aushalf.  Zusammen mit den drei Mädchen erreichte er den 6. Platz in einer Zeit von 50,63.

 

 

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Nach den Osterferien findet das Training wieder im Sportzentrum statt.

Aufgrund der hohen Nachfrage bietet die Abteilung einen weiteren Trainingstermin jeweils am

Montag von 17:00 bis 18:30 an.

Trainerin ist Manuela Glöckner, die wieder in das regelmäßige Trainingsgeschäft einsteigt. Als mehrfache Bayerische Meisterin auf den Langdistanzen verfügt sie gerade im Ausdauerbereich über viel Erfahrung. Der Termin ist für Neueinsteiger gedacht und als Zusatz- bzw. Ausweichtermin für die bestehenden Trainingsgruppen. Damit erweitert die Leichtathletikabteilung ihr Angebot in der Kinderleichtathletik erneut. 

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Mit einem kleinen Aufgebot ging es zu den diesjährigen oberfränkischen Crosslaufmeisterschaften am 18.02.2024 nach Höhn.

Das Teilnehmerfeld in den jeweiligen Altersgruppen war zwar klein aber fein. Der Regen in den letzten Wochen hatte sichtlich seine Spuren hinterlassen und machte die Laufstrecke durch den Wald nicht gerade einfach.

 

Den schwierigen Bedingungen stellten sich zuerst die beiden 11-Jährigen Laura Ludwig und Isabelle Hohe über 1250 Meter. Bereits nach den ersten Metern und dem ersten kurzen, aber knackigen Anstieg konnte sich Laura eine gute Position erarbeiten. Taktisch klug lief sie mit ihrer Dauerrivalin Mia Greiner vom TSV Mönchröden fast Schulter an Schulter ihre Runde. Auf den letzten Metern konnte Laura ihre Sprintfähigkeit ausnutzen und zog an ihrer Konkurrentin vorbei. Ihre tolle Leistung krönte sie mit dem oberfränkischen Meisterschaftstitel in einer Top-Laufzeit von 6:02,8 Minuten. Isabelle Hohe kämpfte sich über ihre Laufrunde und beendete diese nach 7:30,6 Minuten auf dem 8. Platz.

Unser jüngster Teilnehmer Sam Bähr (U10) ging ebenfalls sehr couragiert auf seine Runde und hatte sichtlich keine Probleme mit den anspruchsvollen Bodenverhältnissen. Auch Sam setzte sich bereits zu Beginn im Vorderfeld fest und blieb bis zum Schluss an dem führenden Trio dran. Nach einem packenden Finish belegte Sam den 4. Platz in einer starken Laufzeit von 6:19,7 Minuten und verpasste nur ganz knapp das Podest.

Zum ersten Mal stand für Lena-Marie Zeilmann (U14) die lange Distanz über 2500 Meter an. Sie teilte ihre Kraft über die erste Runde sehr gut ein und hielt sich im Mittelfeld auf. Auch nach der Hälfte der zweiten Runde konnte Lena-Marie ihre Position halten, es bestand noch Luft nach vorne. Auf den letzten 800 Metern knickte sie leider um und schlüpfte dabei aus dem Schuh. Dadurch konnte sie ihr Lauftempo nicht mehr halten und verlor auf den letzten Metern ihre bis dahin gute Platzierung. Mit Schmerzen und Tränen überlief sie, am Ende doch nur noch mit einem Schuh, die Ziellinie und belegte dennoch einen respektablen 8. Platz.